Erzählt wird von drei Brüdern, die nach Indien reisen, um ihre Mutter aufzusuchen. Nach dem Tod des Vaters ist sie irgendwo im Norden in ein Kloster geflüchtet. Die Brüder reisen weitgehend mit einem Zug. Alles sehr charmant in Szene gesetzt, auch wenn der Film zahllose westlich geprägte indische Klischees mit chaotischen Verkehrsverhältnissen und vielen bunten Farben mixt.
Die drei Brüder streiten sich untereinander und mit allerlei Personal und werden schließlich in einer halbwüstenartigen Gegend aus dem Zug geworfen. An einem Fluss können sie Kinder aus einem kenternden Boot retten, aber nicht alle. Sie müssen dann an den Begräbniszeremonien teilnehmen, können dann aber mit einem Bus weiterfahren.
Sie finden auch ihre Mutter, die aber nicht viel von ihnen wissen will und über Nacht aus dem Kloster flieht.
Wie schon angedeutet, eine charmant-skurrile Geschichte, die auch die Reiselust wecken kann. Mehr zum Film könnt ihr bei wikipedia nachlesen.
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