Sonntag, 20. Dezember 2020

Wanderung Spich - Libur - Wahn

Gestern machte ich nur eine kürzere, 9.7 km lange Tour im östlichen Randbereich von Köln: 


>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot", 180 Höhenmeter bergauf, 170 Höhenmeter bergrunter. Das merkt man kaum.<

Die Wanderung startete in Spich. Nahe dem Bahnhof kommt man einer Trafostation vorbei:

Die Gewerbegebiete von Troisdorf fressen sich hier auch immer weiter in die Rheinaue:


An einer Kiesgrube vorbei, kam ich zum Weiler Stockem. Es gibt dort einen alten Hof:


Danach ging es 2 km über die Felder nach Libur:



>Libur. Eine der Dachgauben der Kirche<


Ich nahm dann Kurs auf Porz-Wahn, wieder über die Felder, in denen es vereinzelt kleine Baum-Gebüsch-Gruppen gibt:


Nahe Wahn kommt man noch an einer größeren Kiesgrube vorbei, hier mit Birken-Baumpilzen:


In Wahn schaut man sich natürlich das Schloss an, das ganz in der Nähe des Bahnhofs liegt:


Heute ist das Schloss eine Außenstelle der Uni Köln.

Nahe von Schloss und Bahnhof gibt es auch einen größeren Edeka-Laden, wo ich noch einkaufte, bevor ich zurück nach Köln fuhr. Tja, Wege müssen optimiert werden. Dort einzukaufen war einfacher, als später noch mal eine Extra-Runde durch die Kölner Südstadt zu drehen. In Edeka-Läden bin ich außerdem selten, aber sie haben eine Fisch-Theke und sind daher nicht zu verachten.

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