Gestern machte ich nur eine kürzere, 9.7 km lange Tour im östlichen Randbereich von Köln:
Die Wanderung startete in Spich. Nahe dem Bahnhof kommt man einer Trafostation vorbei:
Die Gewerbegebiete von Troisdorf fressen sich hier auch immer weiter in die Rheinaue:
An einer Kiesgrube vorbei, kam ich zum Weiler Stockem. Es gibt dort einen alten Hof:
Danach ging es 2 km über die Felder nach Libur:
>Libur. Eine der Dachgauben der Kirche<
Ich nahm dann Kurs auf Porz-Wahn, wieder über die Felder, in denen es vereinzelt kleine Baum-Gebüsch-Gruppen gibt:
Nahe Wahn kommt man noch an einer größeren Kiesgrube vorbei, hier mit Birken-Baumpilzen:
In Wahn schaut man sich natürlich das Schloss an, das ganz in der Nähe des Bahnhofs liegt:
Heute ist das Schloss eine Außenstelle der Uni Köln.
Nahe von Schloss und Bahnhof gibt es auch einen größeren Edeka-Laden, wo ich noch einkaufte, bevor ich zurück nach Köln fuhr. Tja, Wege müssen optimiert werden. Dort einzukaufen war einfacher, als später noch mal eine Extra-Runde durch die Kölner Südstadt zu drehen. In Edeka-Läden bin ich außerdem selten, aber sie haben eine Fisch-Theke und sind daher nicht zu verachten.
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