Am Pfingstmontag war ich auch wandern. Es war ein schöner 20-Grad-Tag in Wuppertal.
Wuppertal gibt es namentlich erst seit 1930, damals entstanden aus diversen kleineren Städten und Gemeinden wie Vohwinkel, Elberfeld und Barmen. Die Wuppertaler Schwebebahn verkehrt auf einer rd. 13 km langen Strecke zwischen Vohwinkel und Barmen seit 1903. Sie hieß damals anders, da sie ja älter als der Stadtname ist.
Da die Stadt im Tal der Wupper aus mehreren Städten entstanden ist, ist es gar nicht so leicht, sie kennenzulernen, da sie polyzentrisch ist und etwa 15 km lang ist.
Die Wanderung fand diesmal zwischen Vohwinkel (A) und Elberfeld (B) statt.
Vohwinkel hat einen alten Bahnhof, der mit der ebenfalls alten Post ein nettes städtebauliches Ensemble bildet:
Die Schwebebahn kennt man auf Bildern meist über der Wupper fahrend. Im Südwesten verläuft die Trasse jedoch durch Vohwinkel und Sonnborn:
Die Bahn ist übrigens relativ laut.
Ich änderte meine Richtung dann zum Zoo hin. Es geht stetig bergauf. Rein wollte ich in den Zoo nicht, aber die Gegend war auch wegen der vielen alten Großvillen interessant:
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