Donnerstag, 10. Oktober 2019

Exploring Zagreb

Puh, das war ein ausgesprochen regnerischer Tag heute.


>Die Unterkunft<

Zagreb mit seinen knapp 800.000 Einwohnern, das ist auch touristisch zweigeteilt in Unterstadt und Oberstadt. Unten, dort ist es eben, dort ist das Geschäftszentrum, dort liegen alte repräsentative Bauten, die großen Kirchen und Plätze, dort fahren Straßenbahnen. 


Ich schlenderte so rum, war an und in der großen Kathedrale, die zum Teil - wie früher oft in Südost-Europa - von dicken Wehrtürmen umgeben ist.


Es gibt Tunnel, die unter der Oberstadt hindurchführen. Der eine Tunnel, den ich ging, war bestimmt 500 m lang. 


Es fing dermaßen an zu regnen, dass ich am Ende des Tunnels in einer etwas psychedelische  Coffee Bar Zuflucht suchte. 



Schöne Musik, heißer Kaffee, man konnte dort rauchen und junge Frauen beim Töpfern beobachten. Sie hatten Ton dabei und setzten sich damit ins Café.

Nachdem der Regen aufgehört hatte, durchforschte ich die Oberstadt. 



>Motive aus der Oberstadt<


Die bedeutendsten touristischen Motive werden dort geschossen, etwa der Blick über die Stadt oder die Marks Church.



>Kathedrale und Markskirche<



Diverse kleine Straßen mit alter, oft auch noch vergammelter Bausubstanz gibt es dort ebenfalls. Es ist ganz ansprechend.
 

Nahebei liegt eine Gastronomiestraße. Ich entschied mich für einen Laden, der Gyros mit Pommes, Salat und Fladenbrot anbot. Später war ich auch noch in einem Café, orderte ein Stück Erdbeer-Sahne-Torte + Kaffee. Zuvor habe ich noch die Fahrpläne im Bahnhof studiert.

2 Kommentare:

  1. Zagreb, obwohl nur 200 Km entfernt, erst einmal besucht und ohne besondere Eindrücke in Erinnerung.
    Geht so - würde ich sagen. Wäre wiedereinmal fällig zur Auffrischung. ;-)
    Blick auf Piran von der Stadtmauer wunderschön.
    LG

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  2. Ich glaube auch nicht, dass Zagreb in der Region groß heraus sticht. Aber ein paar Tage Erkundung kann man schon machen, von der mir nicht näher bekannten, aber wahrscheinlich durchaus beachtlichen Museums- oder Kneipenszene ganz zu schweigen.

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