>Wanderroute, aufgezeichnet mittels komoot. 16 km, moderate Höhendifferenzen jeweils knapp < 200 m hoch und runter insgesamt.<
>Blick auf das Schloss (oben) und den Wasserturm (unten) von Rösberg<
Auch im Wald gab es Wasserflächen, da die Böden dort tiefgründig und durch partielle Staunässe pseudovergleyt sind.
In Metternich ging ich durch den Ort zur Burg:
>Metternich<
Ich nahm dann einen anderen Weg zurück über den Villerücken.
>Blick Richtung Wülfinghof<
Hier gab es auf den Weiden und Ackerflächen häufiger große Wasserlachen zu sehen:
>Wasserflächen auf dem Ville-Höhenrücken südwestlich von Waldorf<
Im Grunde sind diese Wasserflächen vergleichweise interessant, man sieht sie relativ selten, nur nach ergiebigen Regenfällen und nur einige Tage lang.
>Blick zu den Kirchen von Hemmerich (oben) und Waldorf (unten)<
Der Wasserturm ist aber auch wirklich sehenswert.
AntwortenLöschenBei uns steht auch überall Wasser auf den Weiden und endlich sind auch die Gräben wieder voll. Das sind sie schon 2 Jahre nicht mehr. Leider macht es die Trockenschäden im Moor nicht rückgängig.
Ich habe mir bei Wiki den Begriff "pseudovergleyt" durchgelesen, um ihn zu verstehen. Aber ich bin zu doof dafür. ;-)
Grüßli
Das ist doch nur ein Bodenmerkmal, meist graue Flecken oder Zonen im Boden, die durch Staunässe und damit einhergehend Sauerstoffmangel verursacht werden. Dies führt dann dazu, dass Eisenverbindungen, die meist für die braunen Farben im Boden verantwortlich sind, reduziert, gelöst und abgeführt werden. Dadurch entstehen dann die gebleichten Flecken.
AntwortenLöschenUnd warum erklärt Wiki das nicht so verständlich?
LöschenJetzt kapiere ich das auch. Wer hätte das gedacht? :-)
Danke!