Dienstag, 21. April 2020

Eifel-Wanderung Scheven – Bergbuir - Mechernich

Am Sonntag benutzte ich mal wieder einen Zug – natürlich nur mit Schutzmaske. Los war allerdings nicht viel im Zug, so ungefähr 3 Personen pro Wagon und vielleicht 5 auf der Rückfahrt. Das lag wahrscheinlich nicht nur am Corona-Virus, sondern auch am Wetter. Die Sonne kam erst hervor, als die Wanderung schon vorbei war. 




>In Scheven< 

Ich fuhr bis Scheven und nahm die Nord-Route über diverse Dörfer nach Mechernich: 




>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App „Komoot“, 15.2 km, 180 Höhenmeter hoch, 250 Höhenmeter runter.<

Nachdem ich durch Scheven und randlich durch Wallenthal gegangen bin, kam ich auf die Bescheider Höhe. Blühende Kirschbäume als Randstreifen-Bewuchs und ein großes Rapsfeld mit Bauminsel erfreuten den Blick.



>Auf der Bescheider Höhe<



Ich kam dann nach Bleibuir: 



Am Rande von Bleibuir gab es noch einige Nutztiere zu sehen: 



>Hahn und Schafe, Bleibuir<



Weiter ging es durch Bergbuir und am Laubergraben hoch. 




>Rapsfelder und das etwas vernebelte Glehn< 


Ich durchquerte Glehn, ging dann weiter über die Felder nach Hostel und Roggendorf.




>Pferd, Hostel<





>Blick nach Roggendorf<

Von Roggendorf ist es dann nur noch 1 km bis zum Bahnhof Mechernich. Der Zug endete in Euskirchen. Dort kam die Sonne erstmals hervor, so dass ich mich auf dem Bahnsteig noch etwas sonnen konnte, bevor es mit dem Zug nach Köln zurück ging.

2 Kommentare:

  1. Schöne Eindrücke - trotz fehlendem Sonnenschein. Wir warten auch sehnsüchtig darauf, dass wir endlich wieder wandern gehen dürfen.
    LG, Varis

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  2. Das glaube ich. Hier in NRW durfte man ja immer, ich hatte es bisher nur nicht außerhalb Kölns gemacht, da ich keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen wollte.

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