Ausgangspunkt war Roisdorf. Ein Plakat am Fachwerkhaus fordert sichere Fluchtwege für alle:
Nicht weit hinter der Kirche führt ein Hohlweg nach oben:
>Der Weg geht dann weiter oben in einen baumgesäumten Pfad über. <
Man kommt dann in eine relativ extensiv genutzte Pferdeweide-Landschaft mit einzeln stehenden Obstbäumen:
>Landschaft südöstlich von Brenig<
>Goldammer<
Später, südlich von Brenig, tendiert die Landschaft zum Ackerbau. Mitunter gab es Bewässerung zu sehen, etwa für Salatpflanzen:
Der Blick runter auf die Kirche von Brenig und in die Kölner Bucht ist auch nicht schlecht:
In Dersdorf kam ich noch durch einen Pfad mit Obstbaumbrache. Die Walnüsse waren natürlich noch nicht reif, aber Kirschen gab es:
Und in Waldorf gab es nochmals Schafe zu sehen:
Zurück nach Köln fuhr ich mit der Straßenbahn der Linie 18.
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