Freitag, 14. Mai 2021

Eine Eifel-Wanderung um Arloff

Am letzten Sonntag war ein toller Sommertag mit um die 26 Grad im Wandergebiet. Streckenweise war es so windig, dass man fast den Eindruck hatte, am Meer zu sein. Ich fuhr mit der Bahn nach Arloff.


>Landschaft südwestlich von Arloff<

Diese Wanderung hatte keine Sehenswürdigkeiten zu bieten und berührte Orte fast nur randlich. Auf dem Rückweg kam ich durch Arloff selbst. 


>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App „Komoot“, 14.9 km, 250 Höhenmeter hoch und runter< 

Landschaftlich ist Gegend speziell im Frühjahr schön. Das liegt zum Teil an den gelb blühenden Raps- und Butterblumenfeldern, auch ist die Landschaft noch nicht durch ein einziges Windrad verschandelt.


>Rapsfeld mit Gehölzinsel<



>Kalkstein-Acker östlich von Eschweiler. Man wundert sich, dass dieses steinreiche Feld überhaupt noch beackert wird. Mancherorts findet man am Rande von Gehölzen auch Lesesteinhaufen. Im Bild unten am Hang habe ich eine echte Pause gemacht und mich halbschattig geschützt für eine halbe Stunde ins Gras gelegt. Träumen, dem Wind und den Vögeln lauschen.<




>Totwald nordöstlich des Wingertsberges<



>Im Wald südlich von Iversheim. Nahebei liegt auch ein Friedwald. Vernässte Bereiche - wie im Bild unten - sind eher selten<




>Die Landschaft südlich von Arloff<




>Heran gezoomt, eine der wenigen Fabriken in der Gegend mit altem Schornstein, die heute noch existieren. Es dürfte sich um die Arloffer Thonwerke handeln.<


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