Diese Wanderung fand am letzten Dienstag statt. Ich nahm mir spontan frei, denn es war der kühlste Tag der Woche. Die Wanderung fand überwiegend oberhalb des 500 mNN-Niveaus statt, wo maximal 22 Grad erreicht wurden. Außerdem wehte oft eine leichte Briese und dünnen Schleierwolken dämpften die Kraft der Sonne.
>Nahe bei Jünkerath liegt Glaadt, wo ich zunächst durchkam<
Hinter Glaadt kommt man bald auf die Feldflur und in die unverbaute Landschaft südlich von Dahlem:
Es gibt dort nur einzelne Höfe:
>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot", 15.5 km, 280 Höhenmeter berghoch, 220 Höhenmeter bergrunter<
>Eine Ruine, deren ursprüngliche Funktion mir nicht klar ist. Eventuell ist es ein durch Nachnutzung deformierter Bunker?<
>Aufgegebener Kalk-Steinbruch nahe des Ermberges<
>Abtei Maria Frieden<
Dahlem war quasi "tot", das Café geschlossen. Ich hätte Zeit gehabt, der Zug fuhr mir vor der Nase weg.
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