Chung Lan Mini Hotel, Son La (Zimmer mit Aircon, 9 - 10 €/Nacht)
Nach zwei Nächten in einem Stelzenhaus eines Thai-Dorfes (Ban Lac) nahe der Kleinstadt Mai Chau und angenehmem Frühstück mit leckerem Kaffee und u.a. in Bananenblatt eingewickeltem Klebreis wurde ich per Moped wieder zur ca. 7 km entfernten Kreuzung gebracht, die nach Mai Chau runter führt.
08 Uhr 35, 28.4 Grad, 88 % Luftfeuchte (Ban Lac).
Ein rappelvoller Kleinbus nahm mich dann auf und fuhr über Moc Chau und Yen Chau in rd. 4 Stunden nach Son La, das ca. 8 Stunden nordwestlich von Ninh Binh liegt. Die Berge auf dem Weg dorthin wirkten oft etwas verbrannt und staubig-trocken. Ackerbau betreibt man hier.
>Son La, Blick auf das Zentrum<
Ich bin auf dem Weg nach Sa Pa, denn die Hitze hier bringt mich noch um. Seit Tagen bis zu 34 Grad - und ich dachte, dass es kühler in den Bergen wird.
Son La, das ist nur eine Zwischenstation mit einer geplanten Übernachtung. Im "Hotel" spricht niemand auch nur ein Wort Englisch, aber das Zimmer hat eine funktionierende Aircon.
>In der Nähe des Hotels<
Die Stadt, umgeben von Bergen, verfügt über einige modern-hübsche Straßen und ein paar interessante Märkte, auf denen man auch Händlerinnen diverser Minoritäten des Umlandes sieht. Ich war da aber nur kurz.
>Geschäftsstraßen in Son La<
>Glücksvogel<
>Marktszenen<
>Durch Son La fließt ein Fluss, der Nam La. In der Überschwemmungszone kann gegärtnert werden<
Es gibt ferner einen Hügel mit alten Bäumen, Kolonialgebäuden und Blick auf die Stadt.
15 Uhr 40, 34.0 Grad, 51 % Luftfeuchte (Son La).
18 Uhr 20, 32.3 Grad, 56 % Luftfeuchte (Son La).
Auch in diesem Internet-Café ist es kaum auszuhalten. Ventilatoren laufen zwar auf Hochtouren, aber 32.9 Grad zeigt mein Thermometer. Daher werdet ihr auch keine Bilder von hier aus zu sehen bekommen - zu viel Arbeit unter widrigen Verhältnissen. Ich gehe lieber noch ein Bier trinken.
>Open-Air-Friseur am Markt<
(updated 05/2013)
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