Diese Kleinstadt wird von einem Kastell am höchsten Punkt dominiert. Außerdem gibt es recht viel, wenn auch nicht besonders gut erhaltene Stadtmauer.
Diverse alte Kirchen gibt es natürlich auch noch in der Altstadt.
Vom Bahnhof aus kann man zudem einen Weg vorbei an Höhlen und verfallenen Höhlenhäusern nehmen. Der Pfad und die Lokalitäten wirken etwas verwahrlost.
Wirtschaftlich wirkt der Ort ziemlich "abgemeldet". Es gibt kaum Touristen und in Konsequenz nur spärlich Gastronomie und sonstige Geschäfte, nicht mal am Kastell.
Im Kastell ist ein Museum, das ich auch besuchte.
Man sieht dort vor allem archäologische Funde aller Art, etwa Urnen, Gefäße, Waffen.
Vom Kastell aus, aber auch schon von den vorgelagerten Terrassen des Berghügels aus, gibt es einen ganz guten Blick auf die Stadt und die karg wirkende Agrarlandschaft:
Das Wetter heute war durchwachsen. Anfangs regnete es ab und zu, später gab es auch Sonne. Zurück in Potenza war es ziemlich kalt, deutlich unter 20 Grad und windig.
(some text and photos added, 01/2024)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen