Élise Girard's Film erzählt von einer französischen Schriftstellerin (Isabelle Huppert), die von ihrem Verleger nach Japan eingeladen wird, um die Wiederveröffentlichung ihres ersten Buches zu promoten. Sie wird am Flughafen von ihrem Verleger abgeholt, und gemeinsam klappern sie dann verschiedene Orte in Japan ab, an denen es Interviews und Signierstunden oder auch nur touristische Ziele wie Tempel gibt.
Die Schriftstellerin wird dabei von ihrer Vergangenheit eingeholt, zu der der Unfalltod ihres Mannes und ihre Schreibblockade gehören. Ihr Mann erscheint ihr zunehmend häufiger als Geist, mit dem sie Zwiesprache halten kann.
Ich empfand die Inszenierung als ziemlich langweilig.
„Leiser Humor und Introspektion werden stimmig kombiniert“, meint kino-zeit.
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