Am Sonntag nutzte ich noch mal das schöne März-Wetter. Bis 17 Grad in Heimbach.
Von Heimbach aus (A) ging ich hoch zum Rursee und folgte etwas dem nordöstlichen Ufer:
>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot". 15.8 km, 320 Höhenmeter hoch, 350 Höhenmeter bergrunter<
Am sonnenexponierten Westhang war es richtig warm:
Im Morsbachtal ging ich hoch nach Schmidt:
Vom Südrand des Dorfes Schmidt kann man gut Richtung Kermeter schauen:
Würde keine Straße durch diesen Wald führen und diesen verlärmen, wäre es ein gutes Wandergebiet.
Östlich von Scheidbaum kann man durch den Wald ins Rurtal runtergehen, beispielsweise durch das Odenbachtal:
Diesen Weg nach Blens nahm ich jedoch nicht, sondern erst den nächsten nach Abenden.
Mitunter sieht man Schilder, die bestimmte Wegpassagen reichlich übertrieben als "sehr gefährlich" bezeichnen - wegen der toten, stehenden Bäume, die umfallen könnten. Allerdings gibt es kaum große Bäume, und die meisten Bäume sind längst umgefallen.
>Am Rursee<
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Im Morsbachtal ging ich hoch nach Schmidt:
Vom Südrand des Dorfes Schmidt kann man gut Richtung Kermeter schauen:
Würde keine Straße durch diesen Wald führen und diesen verlärmen, wäre es ein gutes Wandergebiet.
Am Nordrand von Schmidt Richtung Scheidbaum hat man auch gute Ausblicke, etwa auf das Tiefsbachtal:
... oder zu einem Hof:
Östlich von Scheidbaum kann man durch den Wald ins Rurtal runtergehen, beispielsweise durch das Odenbachtal:
Diesen Weg nach Blens nahm ich jedoch nicht, sondern erst den nächsten nach Abenden.
Mitunter sieht man Schilder, die bestimmte Wegpassagen reichlich übertrieben als "sehr gefährlich" bezeichnen - wegen der toten, stehenden Bäume, die umfallen könnten. Allerdings gibt es kaum große Bäume, und die meisten Bäume sind längst umgefallen.
>Blick auf die Luppenauer Auel<
Die Rückfahrt von Abenden nach Köln verlief relativ problemlos.
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