Hotel Solpor, Vigo (Zimmer mit Bad und Balkon, 39 €/Nacht)
Mein Aufenthalt in der galizisch-spanischen Hafenstadt Vigo hatte vor allem einen schönen Nachmittag und einen anschließenden Regentag zu bieten.
Über Vigo thront eine Festung, die ich zum Glück am Nachmittag bereits erkundete:
Im Grunde ist es heute eine Parkanlage, die mit einigen Aussichtspunkten und alten Nadelbäumen punkten kann.
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Die Stadt selbst gefiel mir nicht so besonders. Die Architektur empfand ich als ziemlich schmucklos.
An einigen exponierten Orten stehen "Drahtskulpturen":
Ich vermute, dass sie im Dunkeln leuchten.
Am nächsten Tag nieselt-regnete es. Frühstücken in einem Café, auch draußen unter Regenschutz, funktioniert noch ganz gut. Ansonsten sah ich mich genötigt, nach einem Regenschirm Ausschau zu halten. Es dauerte was, bis ich fündig wurde. Ich glaube, es war seit Langem die erste Reise, die ich ohne Regenschirm antrat, da ich mich diesmal dafür entschied, ein Regencape mitzunehmen. Das wollte ich aber hier in der Stadt nicht anziehen.
Jedenfalls gut, dass ich die Festung schon am Vortag erkundete, das hätte heute wenig gebracht, auch keine Aussicht, wie der Blick Richtung Festung zeigt:
Ich war noch am Hafen, aber bei diesem Wetter nicht bei den Stränden:
Bemerkenswert in der Stadt ist noch ein Aufzug. Der Bahnhof ist der untere Teil eines großen Shoppingcenters, das in den Hang hineingebaut ist. Der Fahrstuhl führt sozusagen auf das Dach zu einer Aussichtsterrasse, aber auch auf ein höheres Niveau der Stadt.
Im unteren Foto sieht man links den Aufzug, im oberen Foto den Gehweg, wenn man oben aussteigt
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