Pension San Telmo, San Sebastian (Zimmer mit Gemeinschaftsbad, 45 €/Nacht)
Kaixo Rooms (Zimmer mit Gemeinschaftsbad, 38 €/Nacht). Eine Katastrophenunterkunft mit 3 Codes, die trotzdem nicht gewährleisten, dass man reinkommt.
Die Lageparameter der baskischen Stadt sind schon toll mit der Bucht, den Bergkuppen und der Insel:
Ich war 3 Nächte hier und trotzdem hat es nicht so ganz gereicht für die Stadterkundung wegen widriger Umstände.
Auf einem der beiden Berge, die die Bucht begrenzen, Monte Urgull, 127 m hoch, direkt über der Altstadt, liegt im Wald eine große Festung, die mal die Bucht schützen sollte:
Es gibt tolle Ausblicke von diversen Terrassen in unterschiedlichen Höhenniveaus:
Es gibt dort auch einen felsigen maroden englischen Friedhof:
Auf der anderen Seite der Bucht liegt der 181 m hohe Txubillo. Auf diesen Berg kommt man mit einer 2.50 € teuren Standseilbahn hoch, ein Angebot, das ich heutzutage gern nutze. Das Gefährt war aber schon sehr alt:
Dort gibt es einige Vergnügungsstätten mit Gastronomie, aber auch einen ehemaligen Leuchtturm, der heute ein kleines Museum beherbergt:
Ich war drin und natürlich auch oben:
Von dort aus lief ich runter, durch Wald und Viehweiden:
... später noch an einer höher gelegenen Klosterkirche vorbei:
Das bot sich an, weil man auch hier mit Fahrstuhl in höher gelegene Bereiche der Stadt kam:
Die städtischen Strände können sich sicher sehen lassen, aber Strände von Santander würde ich da bevorzugen. Die großzügige und lange Strandpromenade überzeugt mich mehr.
Das Stadtbild selbst ist ok. Es gibt viel Fußgängerzone, aber wenig Innovatives. Im Übrigen wirkt die Stadt etwas überlaufen, und speziell hier in der Altstadt das Nachtleben als störend.
Einige Plätze können sich sehen lassen, haben manchmal auch Parkcharakter.
Auffallend sind die Straßenbäume, die meine Flora-Incognita-App als Französische Tamarinde identifiziert hat:
Mitunter gibt es auch Kunst zu sehen:













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