Hostal Liebana, Santander (Mehrbettzimmer mit Bad, 34 €/Nacht)
In dieses Hostal wäre ich nachts fast nicht wieder reingekommen, weil man beim Hostal klingeln muss, um unten ins Haus reinzukommen. Schließlich genervt, habe ich fast überall in diesem Haus geklingelt und irgendwer drückte dann doch noch den Summer. Ich gebe zu, es war sehr spät, als ich eine Zigarette rauchen ging, fast 02:00 Uhr. Ich hatte vorher Stress in Zusammenhang mit einer Cyberattacke auf meine nächste Unterkunft, die zu "merkwürdigen" Nachrichten in booking.com führte, deren Authentizität ich bei der Unterkunft erfragen musste, da es eine Google-Warnung für eine Website gab, die ich aufsuchen sollte. Es ging darum Formulare auszufüllen mit sensiblen Daten, etwa Kontonummer. Die Unterkunft gestand einen Angriff ein und bat, nicht zu reagieren. Also, wahrscheinlich alles in Ordnung.
Ähnliche Probleme hatte ich in Italien schon mal. Man sollte wohl immer nachfragen, wenn über booking.com irgendetwas mit Formularen kommt, die man auf einer fremden Webseite ausfüllen soll (Phishing-Gefahr).
Die Busfahrt erforderte ein Umsteigen in Oviedo. Ich plante eine Stunde Aufenthalt ein. Das reichte, um im Schnelldurchgang den "Kirchenhügel" der Stadt und einen benachbarten größeren Park in Augenschein zu nehmen. Ich zeige hier jedoch aus Oviedo nur ein Kirchenbild:
Santander gefiel mir ganz gut. Nein, ich war nicht zum Geld abheben hier, obwohl ich die (zerfallende/in Sanierung befindliche) Zentrale meiner Hausbank in Augenschein nahm. Ein alter Monumentalbau ist das, mit Statuen etc.:
In der Stadt selbst gibt es gar nicht mal so viel zu sehen, vielleicht diesen bemerkenswerte Spielplatz direkt vor der Busstation:
... oder ein paar ältere Gemäuer:
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Markant ist das Centro Botin am Meer, wahrscheinlich unter Hafenrevitalisierung einzuordnen:
Auf der rückwärtigen Seite sind Aussichtsplattformen ins Meer gebaut:
Einen Hafenkran gibt es nahe bei auch noch:
Die Stadt gilt als beliebter Badeort der Spanier*innen. Das ist nicht grundlos so, es gibt hier schöne Strände. Ein paar Kilometer gehen musste ich allerdings schon, um von meiner Unterkunft in der Nähe des Busbahnhofs dort hinzukommen:
.....
Das Foto zeigt Capo Menor und den von einem steilen Kliff allseitig umgebenen Strand.
Ein mondänes Spielcasino gibt es auch:
Vorher war ich noch auf der als "Parque de La Magdalena" bezeichneten Halbinsel, auf der u.a. ein königlicher Palast liegt:
Es gibt auch hier immer wieder schöne Ausblicke:
..... und einen Leuchtturm:
Ich ging dann weiter zum Leuchtturm am Cabo Mayor:
.... und von dort zurück zur Unterkunft quer durch die Stadt. Das war ein etwas längerer Weg, bestimmt 6 km - und Relief hatte er auch noch, da sich ein zu querendes Tal durch die Stadt zieht. 27.200 Schritte habe ich an diesem Tag gemacht.















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