Ibis Budget Tours Center Gare et Congress (Zimmer mit Bad, 57 €/Nacht)
Manchmal läuft es nicht so unbedingt gut, aber man sollte wohl schon etwas auf die Kosten achten. Das gilt hier insbesondere auch für die Bahn. Mein Zug fuhr den City-Bahnhof nicht an, weshalb der Weg zum Hotel 3 km lang war. Ich fuhr schwarz mit dem Bus; keineswegs absichtlich, aber man kann im Bus nur mit einer App zahlen und bevor ich etwas auf die Reihe bekommen habe, war der Bus natürlich schon längst am Ziel.
Tours hatte eine relativ interessante kleine Altstadt, die mit ihren Bauwerken etwas altertümlich wirkt.
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Schöne, zugängliche Innenhöfe gibt es auch vereinzelt:
Es gibt dort bzw. nahebei interessante Türme:
1928 gab es einen spektakulären Turneinsturz, der etwas mit Unterspülung zu tun hatte:
Interessante Orte gibt es nicht nur dort, etwa die Kathedrale oder eine 220 Jahre alte Libanonzeder mit weit ausladenden Ästen im Innenhof eines benachbarten Museumskomplexes:
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Und natürlich gibt es noch die Loire, über die einige Brücken führen; sie hat hier mehrere Arme und Flussinseln:
Vergleichsweise modern wirkt eine Hauptachse/Hauptgeschäftsstraße durch die Stadt, gesperrt für Autos, und die Straßenbahn fährt oberirdisch, wie es sein sollte:
Der nächste Morgen war wieder "ätzend", ich "musste" 06:45 aufstehen, die 3 km zu dem anderen Bahnhof laufen, um den ausgesuchten Zug nach Paris zu bekommen. Hört sich wieder nach Fehlplanung an, aber mehrere Züge waren ausgebucht oder zu teuer, und ich wollte nicht allzu spät in Paris ankommen. Immerhin war ich morgens so früh am Bahnhof, dass ich dort noch vor der Fahrt das vorhandene Starbucks-Café aufsuchen konnte, um einen Café Americano zu trinken.









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