Zu diesen H'Mong-Dörfern kann man ohne Führer alleine gehen. Cat Cat ist nur 2 km entfernt - ein reines Touristendorf im Zentrum, Souvenirläden und H'Mong-Frauen, die etwas verkaufen wollen, ohne Ende. Der Weg führt steil bergab zu einem Wasserfall.
>Auf dem Weg runter von Sa Pa nach Cat Cat hat man einige tolle Ausblicke auf das Tal. Man kommt an der Nationalpark-Behörde vorbei, die in eine Art Schlösschen residiert (unten)<
>In Cat Cat<
>Schweine in Cat Cat<
>Ziegenherde in Cat Cat nahe dem Wasserfall<
>Erst am Rande von Cat Cat wird es dörflicher<
>Wasserbüffel<
>Hochweiden oberhalb von Cat Cat. Hier wäre ich gerne weiter gegangen, aber das Problem waren die Hunde an einem Hof etwas weiter entfernt, die schon frühzeitig bellten und vermutlich nicht angeleint waren<
Verlässt man das Dorf auf einem anderen Weg, kann man z.B. einige Kilometer nach Sin Chai weitergehen. Ich traf nur noch eine touristische Vierergruppe, die das machte.
>Reisfelder und Landschaft auf dem Weg nach Sin Chai<
Dort im Dorf, keinerlei Touristenshop mehr. Man sieht die aus Holzbrettern und Wellblechdächern relativ wild zusammengebastelten Hütten, terrassierte kleine Reisfelder, diverseste Feldfrüchte an den Hängen, viele Haustiere, von denen besonders die kleinen schwarzen Schweinchen auffallen. Und immer hat man das Fan Si Pan Massiv als Kulisse im Hintergrund.
>In Sin Chai<
>Dorfteich und das Zentrum (unten) von Sin Chai mit einer Schule und einem Laden<
Leider war ich mir über den weiteren Weg hinter dem Dorf unsicher, mein Pfad durch die Felder wurde zu einem Bachbett. Ich kehrte daher lieber um.
>Landschaft um Sin Chai<
>Tiere, oft mitten auf dem Weg, manchmal auch im Reisfeld (wo sie nicht hingehören)<
Es gibt noch viele andere Dörfer, die man hier besuchen kann, diverse auch in organisierten Mehrtagestouren. Ob man den Weg findet oder fit genug ist, ist allerdings eine andere Frage.
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