Mittwoch, 20. Oktober 2021

Über die französische Grenze nach Narbonne

Les Chambres des Barques, Einzelzimmer mit Bad, 45 €/Nacht. Hier läuft das Einschecken erstmals per Haustür-Code, der in der E-Mail der Reservierungsbestätigung drin stand.

Die Zugfahrt von Barcelona nach Narbonne - obwohl nur zwei Stunden lang - war teuer (um 65 €). Was will man machen? 

Mit dem Überschreiten der französischen Grenze hat sich nunmehr auch das Wetter verschlechtert. In Narbonne war es gestern weitgehend grau, und kurzärmelig konnte man eher nicht herumlaufen.

Narbonne mit seinen etwa 54.000 Einwohnern steht nicht im Verdacht, unter Overtourism zu leiden - wie etwa Barcelona.


>In der Stadt<


Allerdings gibt es auch vergleichsweise wenig zu sehen. Die Altstadt wirkt in der Gebäudesubstanz etwas "altertümlich", ohne große Highlights aufzuweisen. 



>Alter Gebäudebestand<


Klar, es gibt eine große Kirche mit Platz:

Es gibt auch enge Gassen, die nachts reichlich verlassen daliegen. Etwas unheimlich.


>Gassen in Narbonne<

Highlight ist aber tendenziell der Kanal mit seiner Platanenallee.


>Am Kanal<


Der Kaffee, den man so hier bekommt, ist deutlich schlechter als in Spanien.

Als ich hier aus dem Zug stieg, musste ich am Bahnhofscafé erstmals auf dieser Reise meinen digitalen Impfpass vorzeigen. In Spanien kam das gar nicht vor.


Wetter: 15 - 21 Grad je nach Tageszeit.

(slightly changed, some new photos, 02/2022) 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen