Samstag, 8. Juni 2024

Die Festungsanlagen von Maastricht

Hotel Le Cygne d'Argent, Liège (Einzelzimmer mit Bad und Kaffeemaschine, 61 €/Nacht)

Ich war noch nie zuvor in Maastricht - und kann auch nicht sagen, dass es sich übermäßig lohnen würde. Die Stadt ist tendenziell zu touristisch. Das Stadt- Panorama an der Maas ist eher nichtssagend. 

Es gibt einen großen Marktplatz mit Rathaus und einen weiteren großen Platz mit bedeutenden Kirchen am Rande.


>Zentrale Plätze in Maastricht<


Eine Besonderheit ist vielleicht auch noch die Kirche, die beispielsweise als profaner Büchermarkt genutzt wird:


Es gibt aber auch eine teilweise erhaltene Stadtmauer mit umgebenden Parkanlagen:


>An der Stadtmauer<


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Kunst, wie dieses Mädchen mit der toten Giraffe in einer ehemaligen Bärengrube, gibt es dort auch:


Ausgedehnte Festungsanlagen mit Bastionen aus dem 18. Jahrhundert, die heute auch ökologisch bedeutsam sein dürften, liegen nordwestlich des Stadtzentrums (Frontenpark). 


>Frontenpark<


Im nördlichen Bereich sind diese Festungsgräben wassergefüllt:


Die Festungsanlagen
 haben mich mehr interessiert als die gastronomisch überlaufene Altstadt.

Ich war einige Stunden auf Durchreise in Maastricht.  Die erst am Abend zuvor beschlossene Weiterfahrt nach Liege/Lüttich mit zwei zusätzlichen Übernachtungen gestaltete sich anstrengend/schwierig, da ein Maas-Hochwasser kürzlich anscheinend die Bahnstrecke beschädigt hat. Es gab einen Ersatzbus nach Visé, wo man dann wieder in die Bahn steigen konnte. 

Der Bus war knüppeldick voll. Auch im Ausland scheint den Verantwortlichen nicht klar zu sein, dass in einen Bus weniger Personen als in einen Zug passen, wer hätte das gedacht?

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