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Sonntag, 10. November 2024

Meine Griechenland-Reisen

In Griechenland war ich schon öfter mal, ohne das Land bis heute umfassend zu kennen. Die Posts zu den letzten Besuchen sind hier zu finden:

Ein Besuch in Kerkyra (Corfu-City), September 2022

Ich war damals nur in der Hauptstadt der Insel Korfu und fuhr dann per Schnellboot nach Albanien rüber.

Die Blog-Beiträge dazu erschienen damals auf einem anderen Blog und werden hier als Textkopien mit reduziertem und im Einzelfall anderem Bildmaterial wiedergegeben.

Zuvor, in prädigitalen Zeiten, war ich auch schon in Griechenland:

Zum ersten Mal war ich 1978 dort. Es war meine allererste Reise, auf der ich mich alleine auf den Weg in einen Urlaub machte. Es waren Sommerferien, ich hatte ein Interrail-Ticket und fuhr Nonstop von Köln nach Thessaloniki. Der Zug war schon in Köln völlig überfüllt. Chaotische Reisen konnte man also schon damals machen, aber heutzutage bekommt man eine chaotische Zugfahrt mit großer Wahrscheinlichkeit schon zwischen Köln und Bonn geboten. Solche Direktverbindungen nach Thessaloniki gibt es heute nicht mehr. 

Ich streifte Griechenland damals eher randlich auf dieser Reise, denn ich habe mir zwar Thessaloniki angeguckt und dort sicher auch übernachtet, fuhr dann aber mit einem Zug weiter nach Istanbul. In einer griechischen Grenzstadt (Pythion) gab es eine mehrstündige Zwangspause, da wohl der Zug gewechselt wurde. Ich erinnere mich noch, es war so heiß, dass man es nur am örtlichen Brunnen aushalten konnte.

Um 1985 war ich zum zweiten Mal in Griechenland. Das war meine allererste Flugzeugreise. Es war ein geographisch-geomorphologisches Kartierpraktikum im Rahmen meines Studiums. Es muss im Frühjahr gewesen sein, denke ich. An Palmen im Schnee kann ich mich erinnern, meist hatten wir aber besseres Wetter. Wir hatten eine feste Basis in einem Großdorf namens Aliartos, etwa 40 km nordwestlich von Athen. Ausflüge machten wir damals auch, mit Minibus etwa nach Athen, Delphi oder auf den Peloponnes.

Leider sind diese Reisen schlecht und schon gar nicht digital dokumentiert.

(updated, 12/2024)

Samstag, 2. November 2024

Die Rumänien-Bulgarien-Griechenland-Reise im September/Oktober 2024

Zurzeit bin ich nicht unterwegs. Dieser Beitrag verweist daher auf die letzte Reise.

Diese 5-wöchige 3-Länder-Reise wurde von mir zwischen dem Anflugort Bukarest und dem Abflugort Thessaloniki überwiegend mit Bussen durchgeführt. 

Die Bahn wurde auch genutzt, soweit möglich bzw. sinnvoll. Es gibt jedoch keine Bahnlinie am Schwarzen Meer, das bulgarische Bahnnetz gilt als marode und früher mal existierende internationale Verbindungen, etwa "Sofia - Thessaloniki" gibt es nicht mehr.

I.     Stilisierte Karte


Die Übernachtungsorte sind als rote Punkte wiedergegeben.

Die Karte wurde mit dem Windows-Programm "MapCreator 3" erzeugt, dem leider eine Symbolbibliothek (z.B. Bahn-, Bus-, Auto-, Hotelsymbol) fehlt. 

Es gibt teilweise Unterschiede in der Transkription fremder Schrift in die lateinischen Buchstaben (Bulgarien, Griechenland). In den Beiträgen sind die Ortsnamen in der landestypischen Übersetzung vor Ort wiedergegeben, also z.B. Varna und nicht Warna.

II.    Verzeichnis der verlinkten Beiträge

IIa.  Rumänien

01.   Status Rumänienreise

02.   Ankunft in Bukarest

03.   Bukarest II

04.   Mit dem Zug nach Constanta

05.   Im Norden von Constanta

06.   Ruhe-/Strandtag in Constanta

IIb.   Bulgarien

07.   Mit dem Bus nach Varna

08.   Varna II

09.   Ein Ausflug zum Aladzha-Felsenkloster

10.   Varna IV

11.   Nessebar

12.   Ausflug Pomorie

13.   Relaxtag Nessebar

14.   In Burgas

15.   Ein Ausflug nach Sozopol und Chernomorets

16.   Ankunft in Plovdiv und Planungsprobleme

17.   Die Großstadt Plovdiv

18.   Plovdiv II

19.   Sofia - Bulgariens Hauptstadt

IIc.  Griechenland

20.   Mit dem Bus nach Thessaloniki

21.   Stadtmauer und Kastell Thessaloniki

22.   In der Hafenstadt Kavala

23.   Auf einer bergigen Insel - Thasos

24.   Wandern auf Thasos

25.   Übernachtungsstopp Thessaloniki

26.   Ankunft in Kalabaka (Meteora)

27.   Die Meteora-Felsenklöster

28.   Meteora - Wandern

29.   No Rooms (Thessaloniki IV)

30.   Herumschlendern in Thessaloniki und Rückkehr nach Köln

Erstmals seit 20 Jahren wurden die Fotos nur mit Smartphones aufgenommen, da meine kleine Panasonic-Zoom-Kamera kurz vor dem Urlaub ihren Dienst einstellte. Meistens habe ich für die Fotos das ältere Xiaomi-Android-Smartphone MI MDG2 verwendet, allerdings nicht mit der Original-Kamera-App. Außerdem sind die Fotos überarbeitet, meist partiell aufgehellt.

(updated, 12/2024)

Montag, 28. Oktober 2024

Herumschlendern in Thessaloniki und Rückkehr nach Köln

Hotel Argo, Thessaloniki, 25 €/Nacht (Einzelzimmer mit Kühlschrank und Gemeinschaftsbad). In Wirklichkeit hat mich diese Nacht mehr gekostet, denn ich hatte schon am Vortag eine 4-Bett-Schlafzimmer-Notfall-Buchung für 22 € in einem Hostel gemacht. Auf den Stornierungskosten bin ich natürlich sitzen geblieben, habe das Bett trotz Nichterstattung der Kosten aber trotzdem freigegeben.

Philus Nilie Hospitality MGMT, Thessaloniki, 42 €/Nacht (Appartement mit Bad, Kühlschrank und Balkon)

Mit anderen Personen in einem Raum zu schlafen, ist wirklich nicht mein Ding, auch wenn schöne, Jahrzehnte jüngere Mädchen dabei sind. Schlafen kann ich da nur schlecht, auch wenn es ruhig zuging. Aber mein Schlaf ist leicht und wenn Personen um 2 oder 3 Uhr aus der Gastroszene kommen, bekomme ich das mit. Außerdem hatte ich ein Hochbett; da kommt man in meinem Alter nur noch schlecht hoch und runter. 

Als ich gestern zufällig bei booking.com nachschaute, sah ich das Zimmer im Hotel Argo und schlug direkt zu. Es ist nicht der Hit gewesen, denn dieses alte Hotel liegt wie viele an der Egnatia-Straße, die vielleicht mal hochklassig war, aber durch den Straßenlärm erheblich abgewertet wurde. Es geht gerade noch so auch ohne Ohrstöpsel, wenn man die Fenster geschlossen hält, aber eine Doppelverglasung der Fenster haben diese alten billigen in die Jahre gekommenen wahrscheinlich gründerzeitlichen Hotelkästen nicht. Sie haben auch keinen Fahrstuhl, nebenbei bemerkt.

Viel lief gestern nicht, auch weil ich beim Gehen Schmerzen in meinem rechten Fuß hatte. Es war einer der Feiertage hier, die etwas mit der verweigerten geplanten Besetzung Griechenlands durch italienische Truppen im 2. Weltkrieg zu tun haben. Die Egnatia war gesperrt, es gab Märsche und Militärmusik: 


Ich war mal abends am Kriegsschiff, das ich schon besichtigt hatte. Dort bildete sich mitunter eine Warteschlange: 


Als ich vor einigen Tagen auf dem Schiff war, war ich der einzige Besucher.

Heute erhöhte das Militär seine Aktivitäten. Über Thessaloniki und dem Meer fand eine Flugschau statt; alles dabei, Kampfjets, Hubschrauber, Transporter, Aufklärungsflugzeuge, teilweise im Formationsflug, dicht über den Häusern. Es war mächtig laut. 

Eine Besonderheit Thessalonikis sind die vielen frühchristlichen Kirchen, die auch in ihrer Backsteinbauweise auffallen. Sie liegen einige Meter unter dem Fußgängerniveau, so dass man zu einer dieser Kirchen erst einmal eine Treppe nach unten muss. 


Die Kirchenkunst interessiert mich weniger, ich war kaum in einer Kirche drin.

Über die 5/6 km lange Uferpromenade Thessalonikis ist man geteilter Meinung. Es gibt nicht viel Besonderes dort zu sehen. 


>Promenade<


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Es ist dennoch ganz nett, das Treiben der Menschen zu beobachten. Sie ist gut besucht - jedenfalls am späten Nachmittag und abends. 


Es gibt einen mit Linien gekennzeichneten  Fahrweg, auf dem auch Roller, Fahrräder und Fahrradrikschas unterwegs sind. Die Rikschas können wohl ausgeliehen werden, da ganze Familien auf ihnen unterwegs sind. 


Es gibt am Rande der Promenade vereinzelt Gastronomie, sowie auf der Promenade mobile Verkaufsstände, beispielsweise für Zuckerwatte, geröstete Maiskolben oder Popcorn. 


Straßenmusiker*innen versuchen auch ihr Glück. Und es gibt Angler.


Es gibt wenig Schatten. Selbst jetzt Ende Oktober kann es mittags an einem sonnigen Tag wie heute noch sehr warm sein. Im Sommer dürfte die Uferpromenade unerträglich heiß sein. An heißen Tagen kann es jedoch abends im Dunkeln ein attraktiver Ort für Spaziergänge sein.  


Es ist mein letzter Tag hier, hoffe ich mal. Morgen Nachmittag ist der Rückflug nach Köln. Online-Check-In habe ich schon gemacht.

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Der Airport von Thessaloniki ist etwa 20 km Luftlinie vom Zentrum weg. Es gibt einen Airport-Bus, der vom Busbahnhof durch das Zentrum zum Airport fährt. Man muss "nur" die Buslinie und die Bushaltestellen herausfinden. Meine OsmAnd-Karten-App enthält diese Haltestellen. Ober der Bus dort wirklich hält, habe ich natürlich am Vorabend überprüft; denn es ist illusorisch anzunehmen, die Buslinien und Haltestellen seien grundsätzlich richtig in der App eingetragen; das hat man mal grundlegend gemacht, aber ob und wann die App Änderungen mitbekommt, ist natürlich die Frage, denn das ist ja keine Thessaloniki-App sondern eine weltweite Karten-App. 

Den Bus zum Flughafen habe ich am Dienstag genommen. Die nächstgelegene Haltestelle lag nur ca. 200 m von meiner Unterkunft entfernt. Das Ticket kann man am Automaten im Bus kaufen (1,80 €). Da dies reibungslos lief und der Bus, ohne dass ich seine Fahrtzeiten kannte, nach 2 min. kam, war ich viel zu früh am Airport. Ich trank dort einen teuren Starbucks-Café-Americano im Freien.


Die Sicherheitskontrolle lief problemlos zügig ab. Ich ging natürlich nicht direkt dadurch, denn es gibt Flughäfen, die dahinter keinen Raucherbereich mehr haben. Thessaloniki könnte auch dazu gehören, jedenfalls sah ich keinen Bereich und keine entsprechende Beschilderung (eigentlich merkwürdig für Südost-Europa).

Den Rückflug überstand ich deutlich besser als den Hinflug nach Bukarest. Ich hatte viel Beinfreiheit und die Sitze waren insgesamt nicht so beengt. Dienstag Abend gegen 19 Uhr war ich zu Hause.

(photos added, 11/2024)

Samstag, 26. Oktober 2024

No Rooms (Thessaloniki IV)

Hostel Zeus Is Loose, Thessaloniki, 28 €/Nacht (Bett im Schlafzimmer 32, mit 3 anderen Personen)

Ich denke mal, die Zeit gänzlich ungeplanter Reisen ist für mich vorbei. Ich muss die Adrenalinkicks nicht unbedingt haben.

Es sind gerade Nationalfeiertage in Griechenland. Das wusste ich nicht. Es war unmöglich, zu einem vernünftigen Preis ein Einzelzimmer zu buchen. Deshalb musste ich auch Kalabaka verlassen. Ich sah auch keine erreichbaren Alternativen im Umkreis von 100 km. Günstig unterkommen konnte man problemlos nur noch in Athen.

Ich hatte eine Airbnb-Anfrage laufen, meine erste Anfrage überhaupt, aber keine Antwort erhalten. Nach 24 Std. erlöschen solche Anfragen ohne Zusage dann automatisch. Völlig ungeeignete App für kurzfristige Buchungen.

Im Ergebnis sind meine letzten drei Nächte hier in Griechenland daher One-Night-Stands in unterschiedlichen Unterkünften. Sehr unangenehm. 

Für die jetzt kommende Nacht dachte ich schon, sie im Freien verbringen zu müssen. Erst um 19:00 erschien dieses "Schlafzimmer-Angebot" bei booking.com.


(photo added, 11/2024)

Freitag, 25. Oktober 2024

Meteora - Wandern

Ich ging heute zu den beiden noch nicht besuchten Klöstern hoch. Dafür nahm ich Wanderwege, hoch und runter. Zunächst, in Kalabaka, sind die Wege natürlich noch asphaltiert.


>Weg<


Diese Wanderwege sind für mich im Grunde schon zu anspruchsvoll, man läuft angespannt da lang, auf die nächste Herausforderung wartend. 


Bergauf gehen, ist nicht das Problem, aber es gilt der Satz: "Wo man runter gekommen ist, kommt man auch wieder hoch". Geht man irgendwo hoch, kommt man aber eventuell nicht mehr runter. Das hat etwas mit dem Grauen Star und dem Gleichgewichtssinn zu tun. Es war ein Weg dabei, den ich nicht hochgegangen bin, aber runter gehen wollte. Das Vorhaben habe ich aber dann aufgegeben, es wurde mir zu steil.


Das erste der beiden Klöster bot wieder tolle Aussichten und schöne in den Fels gehauene, enge Treppen mit überhängenden Felsen als Zugang. 


>Der Weg zum Kloster<


Aussichten gab es natürlich auch anderswo, da ich auf den Höhen zwischen den beiden Klöstern unterwegs war:


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Das zweite Kloster konnte ich nicht besichtigen, es wurde geschlossen, als ich ankam. Es hätte offen sein sollen, steht ja draußen dran, wann es auf haben sollte. 


Ich suchte dann den Weg runter. 


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Nun ja, wie schon angedeutet, musste später eine andere Variante gewählt werden. Auf diesem Weg gibt es einige Sehenswürdigkeiten, etwa das Mönchsgefängnis. Man kann es aber nur sehen und kommt nicht hin, weil es in einer Steilwand liegt: 


Es gibt in der Nähe auch noch eine Felsnadel, die man auch vom Dorf Kastraki aus sieht. Ich war nicht dort, das wäre bestimmt wieder ein problematischer Weg gewesen. Man kann es anhand der Höhenlinien vermuten.


Auf dem Weg runter gab es wieder alte, knorrige Platanen zu sehen: 


>Alte Bäume in den Tälern<

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Wie auch auf Thasos, sind sie insbesondere in steilen Bachtälern erhalten und haben dort wahrscheinlich eine ausreichend gesicherte Wasserversorgung auch in langen Trockenphasen.

(some text and photos added, 12/2024)

Donnerstag, 24. Oktober 2024

Die Meteora-Felsen-Klöster

Optimales Wetter, 20 Grad, blauer Himmel, fast so wie zurzeit in Köln, wo aber wohl ein paar mehr Wolken sind.


Der heute gewählte Weg führte mich durch das Dorf Kastraki:


>Kastraki<


Ursprünglich gab es mal 24 bewohnte Klöster, die meisten wurden wohl im 19. Jahrhundert aufgegeben. Heute sind noch 4 - 6 Klöster bewohnt, die Quellenangaben sind da nicht einheitlich. Mindestens 6 Klöster kann man jedoch besuchen. 


Der Besuch dieser Klöster ist relativ leicht, man könnte an einer Bustour teilnehmen, die moderate 15 € kostet. Das habe ich nicht gemacht, bin aber trotzdem meist die Straße langgelaufen. 


Es gibt Wanderwege, die die Strecken auch abkürzen können oder auch andere Ziele erschließen, sie könnten für mich aber schon etwas gewagt sein. Mit viel Geröll, über das man laufen muss, ist in jedem Fall zu rechnen. 


Die mutmaßlich geheimnisvollen Ruinen aufgegebener Klöster sind nicht das Ziel der hier auf Karten oder auch auf dem Smartphone ausgewiesenen Wege, denn diese Wege gelten als gefährlich. Früher konnten die Klöster häufig nur über Strickleitern erreicht werden. 


>Lasten werden auch heute noch über Seilzugsysteme transportiert<

Die heute noch bewohnten Klöster erreicht man über Treppen, vereinzelt gibt es zusätzlich Brücken und Felstunnel, die passiert werden müssen. Die Straße ist aber nicht weit weg, deshalb gibt es ja auch die Bustour.


>Treppen, Wege zu den Klöstern<


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In 4 der 6 Klöster bin ich heute gewesen, auch wenn beim vierten Kloster die Zeit für eine genauere Besichtigung nicht mehr reichte. Das Innenleben mit seiner griechisch-orthodoxen Kirchenkunst interessiert mich im Grunde jedoch auch nur wenig. 


Mitunter gibt es aber auch Interessantes, etwa dieses alte Weinfass:


Die Klosterterrassen an den Felsabgründen bieten schöne Ausblicke auf die umgebenden Sandsteinfelsen und Nachbarklöster und interessieren mich viel mehr. Die Ausblicke können schon wirklich beeindruckend sein. 


>Views<


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Im Übrigen kostet der Eintritt 3 € je Kloster und wer nicht den Kleidervorschriften entsprechend anrückt, etwa in kurzen Hosen, muss wohl noch mehr für Leihgebühren für Kutte etc. ausgeben. 


Mich interessiert mehr die Landschaft. Schöne Ausblicke hat man natürlich nicht nur von den Klöstern:


>Ausblicke<


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Na, mal sehen, was morgen ansteht. Leider schmerzt mein rechter Fuß schon seit Tagen, ein Überlastungsproblem, nehme ich an. Daher ist nicht so sicher, ob ich morgen wieder länger laufen kann bzw. möchte.

(some text and photos added, 12/2024)